Yoga-Workshop! Besser gesagt: Yogini sein!
Yogini bedeutet „Yoga praktizierende Frau/Mädchen in einer Gemeinschaft“.
Also einerseits wir Mädels, andererseits ganz bewusst die Gemeinschaft unter uns.
So wurden nicht nur „Asanas“ (also Yogaübungen) praktiziert, sondern auch das Stillsitzen im Schneidersitz, das ganz bewusste Zuhören oder eben auch einmal etwas ausprobieren, was man sich vorher so nicht vorstellen konnte.
Warum es Mega wichtig ist, gut zu atmen. Bzw. überhaupt einmal wieder ganz im Hier und Jetzt zu atmen. Gar nicht so dumm, wenn man bedenkt, dass wir im Schnitt am Tag 20.000 Atemzüge tätigen und dabei über 10.000 Liter Luft ein- und wieder ausatmen.
Dass es hier erhebliche Unterschiede gibt, die uns wachmachen können, beruhigen oder zu mehr Konzentration verhelfen! Unsere gewohnte, wahrscheinlich eher Oberflächliche Atmung, tiefe Atemzüge in den Herz- und Lungenraum, die Bauchatmung. Aber auch die großen Yogaatmungen, wie Bhastrika, Ujjayi (Darth-Vader-Atmung) oder Wutatmung.
Gefühle also mildern, bzw. uns etwas runterbringen. Cool down!
Oder gezielt den eigenen Fokus setzen, sich aus Panik rausholen.
Neben Yogapraxis und Pranayama (Yogaatmung) durfte auch in keinem Mattenkreis die Gesprächsrunde fehlen. Wer die „Frisbee“ in den Händen hält, führt Wort. Der Rest hört zu, gibt gerne auch Tipps oder einfach mal ein zustimmendes Nicken, ein aufheiterndes Wort, Trost in unschönen Momenten oder ein miteinander Kichern bei kleinen Missgeschicken. Bei guten Noten gab es Lob und Applaus. Wir Mädels, wir sind toll zusammengewachsen!
Eine wunderbare Gemeinschaft! Eben Yoginis 😉
Namasté ihr Lieben!
Namasté bedeutet: „Das Licht in mir grüßt das Licht in Dir!“
Alexandra Schneider – Yogalehrerin